Byron Bay 22/23.02.07

Um es vorweg zu nehmen, sollte unser geplanter Auftritt am morgigen Freitag ausfallen. Ein klassischer Fall australischer Kommunikationsnachlässigkeiten (gibt es das Wort? wenn nicht, dann jetzt!) Wir kommen also gegen frühen Nachmittag in Byron Bay an, ein kleiner Ort an der mittleren Westküste mit den wahrscheinlich schönsten Stränden Australiens. Die allgemeine Gemütslage entspannt sich jetzt ein wenig, das passiert im übrigen immer, wenn wir uns Wasser nähern.

Den Pazifischen Ozean wieder in Sichtweite; frische Luft und ein heisses aber gut erträgliches Klima und vor allem endlich andere Menschen, die zudem auch noch recht spärlich bekleidet sind. Ein Ort mit sehr guten Schwingungen und furchtbar entspannten Menschen; zumindest hatte ich ihn noch so in Erinnerung. Die Massenschlägerei, der Bente und ich nachts gerade noch so entkommen sind, lass ich mal unkommentiert. Denn sobald das Wochenende naht, strömen Horden von Touristen und feierwütige Grüppchen Weltreisender in das kleine Strandparadies. Irgendwie unangenehm aber trotzdem sind wir auch froh über das rege Treiben nach der erdrückenden Anreise. Wir treffen Jan, unseren Techniker, der uns für den restlichen Teil der Tour begleiten wird. Eigentlich Hamburger, lebt aber seit knapp einem Jahr in Sydney und er ist froh, dass sein Job, aus genannten Gründen mit einem freien Tag beginnt. Ausserdem treffen wir, ebenfalls aus Hamburg, unseren guten Freund Wolf, der in den kommenden zwei Tagen sehr zur verbesserten Stimmung beitragen sollte. Und das Beste ist, sie haben beide Autos, was die Reisen zu den nächsten beiden Gigs sehr erträglich machen sollte. Bente trifft zufällig beim Einkaufen Tex Perkins, einen seiner musikalischen Helden. Tex ist der Sänger einer der bekanntesten australischen Bands „The Beasts of Bourbon“. Letztes Jahr bei einem Gig in Hamburg hat er ihn mal angequatscht und ihm von unserem Vorhaben erzählt. Offensichtlich hat er sich erinnert und uns zu seiner Show in Sydney eingeladen. Und wie das Schicksal so will, ist der Termin zwei Tage vor unserem Rückflug; und wo sind wir? In Sydney! Am nächsten Abend gehen wir relativ ziellos mit unseren Instrumenten durch die belebten Strassen und bleiben vor dem Laden stehen, in dem wir eigentlich gerade hätten spielen sollen. Die Band spielt 80er Rock-Coverversionen. Hört sich ziemlich scheisse an. Eine Strassenecke weiter steht ein schwarzer, ca. einen Meter sechzig kleiner Strassenmusiker mit einer silbernen Miniatur-Gitarre und einem 50er Jahre Mikrofon mit Verstärker. Wir gesellen uns zu ihm und hören ein wenig zu (er ist übrigens tierisch gut). Kurze Zeit später passiert das, was passieren musste. Wir spielen zusammen „Oh Yeah“, von Der Fall Böse mit drei Gitarren, Snare Drum, Bläsersektion und einem Percussionisten von der anderen Strassenseite. Sekunden später tummeln sich ca. 50 Leute vor uns und tanzen. Ein wahnsinnig toller Moment, der aber direkt nach dem Song von drei herbeigeeilten Polizisten beendet wird. Keine Lizenz, Alkohol in der Öffentlichkeit, Lärmbelästigung. Wir hauen ab zum Strand, treffen dort Ben, den Strassenmusiker wieder und spielen weiter, laut und mit Bier.

3 Tage Höllentrip 20.02.07

Die zwei folgenden „Urlaubstage“ in Melbourne werden von jedem individuell genutzt. Konzertbesuche, chillen, bummeln, shoppen. Wir wohnen übrigens gerade bei zwei sehr netten, jungen Damen namens Alice und Martina in einem für WG-Verhältnisse ziemlich üppigen Haus in der Brunswick Street im Zentrum der Stadt. Ich denke, die beiden werden recht froh sein, wenn sie ihr Domizil wieder für sich allein haben, denn es herrscht absoluter Belagerungszustand. Montag Abend feiern wir noch Abschied bei einem gewaltigen Barbeque mit der TZU-Crew und einigen anderen Freunden aus Melbourne, wohl wissend, was uns die kommenden Tage für ein Höllentrip durchs Inland erwartet um danach wieder nach Osten in Richtung Byron Bay auf die Küste zu stossen. 1800 km sind kein Pappenstil bei diesen Temperaturen und auf diesen teilweise völlig durchgerockten Strassen. Jede Zigarettenpause ist ein Drama für sich. Aggressive Moskito-Armeen soweit das Auge reicht. Es muss für aussenstehende unglaublich dämlich aussehen, wenn die komplette Crew bei 40 Grad im Schatten fünf Minuten lang vor einem völlig verdreckten Bus hin und her hüpft, mit den Armen um sich schlägt und alle im Duden aufgeführten Schimpfworte durch die Landschaft brüllt. Wir nennen es „Tourette-Party“, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen. Aber das Rauchverbot im Bus wird konsequent durchgezogen- Noch! Unser Ziel, jeden Tag ca 500 km Strecke zu machen, erweist sich als eine sehr optimistische Vorgabe. Jeden Tag um 9h morgens los und dann mit Tempo 100 über den Highway bis es dunkel wird, mehr kann man nicht machen; trotzdem kommt man nicht richtig voran. Tasmanien hat uns ja bereits gelehrt, aus Sicherheitsgründen ausschliesslich bei Tageslicht zu fahren. Vor allem, wenn man noch irgendein Quartier für die Nacht sucht. Denn es wird dort, wo wir uns gerade befinden nicht irgendwann mal langsam dunkel, sondern es wird einfach von einem Moment auf den anderen das Licht ausgeknipst ohne dass jemand wenigstens Gute Nacht gesagt hätte. Und gegen diese Version von Dunkelheit ist Schwarz eine wirklich fröhliche Farbe. Unsere Nasen und Nebenhöhlen sind durch die permanente air condition komplett verklebt, man möchte die ganze Zeit schlafen, geht aber nicht wirklich. Der Ton innerhalb der Crew wird rauer und teilweise auch sehr respektlos, wird aber von niemandem wirklich krumm genommen, da sich alle Beteiligten der Umstände sehr wohl bewusst sind- aber um es mal auf den Punkt zu bringen: alle sind total im Arsch! Wie auch immer, wir übernachten die letzte Nacht vor der Ankunft in Byron Bay auf einem Caravanpark eines holländischen Ehepaars in zwei kleinen Appartments. Die Frau bringt uns jedem ein Eis zum Pool mit der Ansage, dass wir Deutschen ja so nett sind; wo erlebt man denn so was heute noch?!

San Remo/Phillip Island – Westernport Hotel 17.02.07

Wir machen uns gegen frühen Nachmittag auf den Weg zum nächsten Auftritt. Phillip Island ist eine kleine Insel, 150 km südöstlich von Melbourne. Dort sind, ausser ein paar Aussteigern, Surfern und Touristen, auch noch eine gewisse Anzahl von Zwergpinguinen beheimatet, die aber offensichtlich so klein sind, dass ich keinen von ihnen gesehen habe. Als erstes fahren wir zur Surfers-Area.

Extrem heiss und derbe Wellen. Mit Abstand die höchsten, die ich hier bisher gesehen habe. Als wir wieder aus dem Wasser kommen, ist jedem die Anstrengung im Gesicht abzulesen. Von der Warnung, dort keinesfalls ins Wasser zu gehen, da vor der Küsste mehrere 6 Meter Haie gesehen wurden, haben wir erst am nächsten Tag erfahren. Wir sind pünktlich um 17h zum Soundcheck im Westernport Hotel. Aber von Technikern oder TZU keine Spur. Das ist etwas, womit man sich hier abfinden muss; Wenn man tags zuvor gefeiert hat oder den Nachmittag lieber am Strand verbringt, ist es nicht weiter wild, wenn man mal eben drei Stunden später zum verabredeten Zeitpunkt erscheint und auch telefonisch nicht zu erreichen ist. Sie waren wohl ein wenig überrascht als wir etwas besorgt und leicht angepisst meinten, was den losgewesen wäre. In Deutschland undenkbar. Egal, kurzer Linecheck und los gings auch schon. Über den Auftritt gibt es eigentlich nur zu sagen, dass niemand wirklich daran interessiert war. Das lag vor allem daran, dass diese Bar riesengross war und sicher locker 1500 Menschen reingepasst hätten. Die Bühne war ebenso riesig. Das Filmteam war allerdings sehr zufrieden, da das ganze Bild etwas wunderbar tragisches hatte. Die Jungs Rocken sich höllisch einen ab und ab und zu geht jemand quer durch den Raum zum Klo. Wir haben den ersten Song komplett bei geschlossenem Vorhang gespielt. Sehr lustiges Bild und äusserst dramatisch. Bei TZU ging es sogar relativ gut ab. Da waren dann auch bestimmt 200 Leute vor der Bühne und irgendwie alle unglaublich betrunken. Alle paar Minuten fiel jemand einfach so um. Die TZU- Jungs haben uns am Ende noch zum jammen hochgeholt, das war auch sehr geil und unsere Saxophon-Zwillinge sind in ihren Solo-Parts absolut über sich hinausgewachsen; habe ich so noch nicht gehört. Also alles in allem noch ein ganz netter Abend, den wir an der Bar ausklingen lassen, zumal Corey aus der TZU-Crew Geburtstag hatte – irgendwie hat der Typ jeden Tag Geburtstag. Am nächsten Tag drehen wir noch einige Filmszenen und Lesley nimmt an einem Pokerturnier teil und ledert auch einige eingesessene Pokerfaces ab, die ihm vorher noch höflich und etwas überheblich die Regeln erklärt haben. Die nächsten zwei Tage werden wir in Melbourne verbringen um dann ausgeruht die 1800 km in Richtung Byron Bay die Ostküste hoch anzutreten. Noch fünf Shows.

Melbourne – 16.02.07

Ankunft Melbourne

Wir kommen morgens mit dem Schiff in Melbourne an. Nach Sydney die zweite Grossstadtmetropole auf unserem Tourplan. Direkt am Fähranleger ist ein sehr schöner Strand, den wir für die erste Erfrischung nutzen, da es in der tasmanischen Wildnis herzlich wenig Möglichkeiten gab zu duschen. Die Stimmung ist sehr ausgelassen und trotzdem nachdenklich. Der Humor nicht mehr so derbe und willenlos wie am Anfang der Reise. Ich habe den Eindruck, dass in Tasmanien bei der Crew, mich eingeschlossen, ein gewisser Denkprozess in Gang gesetzt wurde. Diese ungezügelte Natur, die ihr eigenes Leben mit ihren eigenen Regeln führt. Unabhängig von werbeverseuchten Medienlandschaften, an die wir uns irgendwie schon viel zu lange ohne Gegenwehr gewöhnt haben. Ohne Verbotsschilder das richtige zu tun ist unendlich einfach wenn man mal irgendwas begriffen hat. Der australische Lifestyle und der ganze Umgang mit Obrigkeiten und Hierarchien basiert auf der einfachen Formel, was man machen kann- und nicht darauf, was man nicht tun darf. Man kann vielen bürokratischen Ansätzen mit einem ehrlichen Lächeln und ein paar netten Worten aus dem Weg gehen. Dieser Exkurs aber nur am Rande.

Wir hängen ein paar Stunden in alternativen Künstlervierteln ab, schreiben Emails, waschen den Dreck aus den wenigen Klamotten, die wir dabei haben usw. Melbourne ist voll von Musikern und Künstlern aller Art. Man hat das Gefühl, dass von staatlicher Seite recht viel für diese kreative Szene und die Vielfalt an sich getan wird. Dieser Eindruck hat sich nach einigen Gesprächen auch bestätigt. Man ist nicht wie in Deutschland, speziell in Hamburg in kulturellen Dingen meistens auf sich alleine gestellt. Auf den ersten Blick eine sehr junge Stadt mit sehr vielen jungen Menschen. Viele Clubs, die jeden Tag Live-Musik bieten. Authentische Ausstrahlung, eben nicht ganz so Tourismus orientiert wie Sydney. Das soll an dieser Stelle keinesfalls heissen, dass ich Sydney nicht auch grossartig finde. Meine Bewertungskriterien befinden sich alle auf einer sehr hohen Skala ohne ein erkennbares Limit nach oben.

Melbourne – Northcote Social Club

Wir treffen gegen 17h zum Soundcheck ein. Der Club ist recht gross und Zentral gelegen. Wir treffen draussen auf der Terrasse die Jungs von TZU, mit denen wir zusammen heute Abend und noch eine weitere Show am nächsten Tag spielen werden. Wir stehen seit knapp einem Jahr in Kontakt; aber eben nur über Email und Telefon. Schön, sie mal in echt zu treffen. Wir merken nach wenigen Worten, dass wir uns alle sehr sympathisch sind und das da menschlich was geht. Wir haben offensichtlich eine ähnliche Haltung zum Musik machen. TZU haben hier an der Ostküste so etwas wie einen kleinen Heldenstatus inne, das wussten wir, doch den wirklichen Bekanntheitsgrad haben wir nicht erahnt. So oder so, gut für uns.

Der beiläufige Satz, dass die Show seit Tagen restlos ausverkauft sei, hat uns nicht wirklich gestört. Beim Soundcheck haben wir bereits zusammen gejammt, und Joel, der eine MC war recht verwundert als der Fall Böse plötzlich TZU-Songs Note für Note gespielt hat. Das hatte dann auch zur Folge, dass später während ihrer Show eine unvergessliche Jam-Session der beiden Bands stattfinden sollte. Der Fall Böse geht um 22h auf die Bühne, der Laden ist mit rund 400 Leuten gerammelt voll und wir wissen inzwischen in etwa, wie das australische Publikum funktioniert, also ziemlich gute Voraussetzungen. Wir spielen knapp 1 Stunde, die Leute stehen auf unser Zeug und gehen monstermässig ab. Lesley und ich erzählen Geschichten von Reise-Katastrophen, es wird sogar an den richtigen Stellen gelacht, was wohl bedeutet, dass uns jemand verstanden hat. Nach vier Zugaben verlassen wir klitschnass die Bühne. Eigentlich bewege ich mich nicht so gerne in Superlativen, aber wir sind der Meinung, dass das eines der grössten Live-Erlebnisse unserer gesamten Bandgeschichte war. Und das immerhin nach über 250 Live-Shows. Les und ich trinken noch einen Bourbon am Eingang und lassen unzählige Glückwünsche und „awesomes“ über uns ergehen. Viele sind sehr daran interessiert, was wir hier machen und fragen uns über die Band aus. Ich mache mein erstes und wahrscheinlich letztes Interview mit einem australischen Magazin und lerne anschliessend noch reichlich interessante und durchgeknallte Menschen kennen. Die Nacht wird verdammt lang und es sollten noch eine Menge skurriler Dinge geschehen. Die Details erspare ich mir an dieser Stelle. Danke Melbourne!

Hobart/Tasmanien – Republic Bar 12.02.07

Soundcheck, 12h ungewohnt früh. Die Welt scheint irgendwie still zu stehen. Tony, der Besitzer der Bar, ist ca 60 Jahre alt und von oben bis unten mit Segelschiffen tätowiert. Mit seinem weissen Rauschebart und seiner entspannten Art, erinnert er ein wenig an einen alten Barkassenkapitän von St.Pauli.Die Bar an sich ist relativ gross mit einem Durchgang zum Biergarten. Die Bühne ist knapp einen Meter hoch und mit Teppich ausgelegt, sowas mögen wir ja. Da wir an diesem Abend alleine für die Unterhaltung zuständig sind, wird Günni als String´n´Base mit Geige und Drum-samples das Vorprogramm bestreiten. Die Bar ist sehr gut gefüllt und wir sind alle ausgesprochen beeindruckt von dem, was unser „support“ da so an sounds hinzaubert. Als wir gegen 22h auf die Bühne gehen, ist der Laden mit ca 200 Leuten angenehm voll. Die Band spielt ein ziemlich heftiges swing-punk Intro. Ich komme erst später auf die Bühne und habe etwas Zeit mir die Jungs mal aus dem Publikum anzuschauen. Die Stimmung ist vom ersten Moment an sehr positiv und euphorisch. Es wird sofort getanzt. Lesley und ich trauen uns inzwischen etwas offensivere Ansagen zwischen den Songs zu machen. Das ganze entwickelt sich fast zu einer Comedy-Show. Es bringt unglaublichen Spass mit diesen Leuten das Haus abzufeiern. Nach dem Auftritt geht eigentlich niemand nach Hause sondern in den Biergarten zur Aftershow-Party. Es ist immer noch unglaublich heiss. Sven schnappt sich seine Gitarre und Verstärker, stellt sich auf einen der Biertische und schmettert ein ACDC-Riff nach dem anderen. Kurz darauf verwandelt sich dieser Ort in ein singendes und tanzendes Tollhaus bis in die frühen Morgenstunden.

Kate, eine der entzückenden Bardamen läd uns und die restlichen Gäste noch auf einen Absacker zu sich nach Hause ein. Letztendlich landen wir auf einer Aussichtsplattform und geben uns einen dieser unvergleichlichen Sonnenaufgänge. Guten morgen und ab ins Bett.

Am nächsten Morgen müssen wir viel zu früh aus dem Hotel auschecken.

Mit wieder mal viel zu wenig Schlaf in den Knochen machen wir einige Besorgungen für die nächsten beiden Tage, die wir in der tasmanischen Wildnis verbringen wollen, da unsere nächste Show erst am Freitag in Melbourne ist. Wir kaufen Zelte, Verpflegung und diverse Musikinstrumente. Die Gegend, in der wir landen ist geradezu menschenleer. In einer Bucht machen wir halt und erklären das Gebiet kurzerhand zu unserem Privatstrand. Bente hält die Tatsache, dass er als kleiner Junge mal bei den Pfadfindern war, für „Lebenswichtig“. Beim Barbeque am Lagerfeuer ist endlich einmal Zeit, die ganzen Eindrücke und Emotionen zu verarbeiten, die einem fast das Hirn zunageln. Um es mal bildlich zu beschreiben; es ist wie eine Partie Billard mit viel zu grossen Kugeln, die nicht in die Taschen passen und es werden immer mehr. In der Nacht hat dieser Ort etwas sehr unheimliches und bedrohliches. Trotzdem oder gerade deswegen drehen wir einige Filmsequenzen in einem stockfinsteren Wald. Alle waren relativ froh, als wir dann fertig waren. Im übrigen gibt es hier verdammt grosse Spinnen. Anschließend machen wir noch Musik bis alle völlig platt ins Bett fallen und endlich mal wieder mehr als 3 Stunden schlafen. Am nächsten Tag fahren wir zurück zur Fähre um Freitag Vormittag wieder in Melbourne zu sein. Ich verlasse Tasmanien mit mindestens einem weinenden Auge, denn wir lassen Freunde zurück.